Hier darf ich euch einmal meine Lieblingsziege vorstellen: Africa
Benannt nach der Blesse auf der Stirn.
Sie ist einen neugierige aber vorsichtige Ziege. Hält sich eher zurück, bleibt auf Abstand und lässt andere erst einmal probieren. Wenn der Bauer mit dem Leckerfutter kommt, ist sie eher im hinteren Feld zu finden.
Hier noch einmal ein kleiner Hinweis worum es in diesem Blog geht:
Im geringen Umfang ist es gelungen, durch die im Ziegenblock verbreiteten Bilder, die Google-Suchmaschine zu beeinflussen. Zeitweise war es möglich, bei der Bildersuche mit folgenden Suchbegriffen: "Ziegen, Warburg" ein Bild einer Kuh auf die erste Stelle zu bekommen. Dafür müssen natürlich reichlich Klicks her.
Ich fand es spannend, aber auch erschreckend, wie schnell und einfach so etwas auch ohne große Reichweite möglich ist.
Nun ist im südlichen Ostwestfalen-Lippe eine neue Sattelziegenart aufgetaucht:
Die ortsansässigen Bauern haben aber den tieferen Sinn nicht verstanden und haben die Art so gezüchtet, dass sie von weitem erkennen können was sie gerne essen möchten.
Nun ja, die Ostwestfalen eben!
Immer wieder erreichen mich Bilder von Interessierten, welche vielleicht einen neue oder besondere Ziegengattung abbilden, wie in diesem Fall. Allerdings sind dies leider traurige Bilder von gewöhnlichen Ziegen.
Diese Tiere leiden unter schwerer schlechter Laune. Ursache sind aber nicht, wie im Moment gerne behauptet, die Grünen, sondern das Gebaren der anderen demokratischen Volksparteien. Dies versetzt die Ziegen in solch einen Zustand, dass selbst ihre Hörner abwärts wachsen.
Foto: Aga
Aga hat mir das Foto der Ziege zur Verfügung gestellt. Danke dafür.
Sie hat im Süden Deutschlands eine besondere Ziegenart gefunden. Im ersten Moment kann man diese mit den Bunt- oder Blauziegen verwechseln. Auf die Fellzeichnung kommt es an!
Die Cloud-Ziegen findet man gerne auch in der Münchener Verwaltung. Sie wirkt optisch ansprechend und einfach zu handhaben, aber nach gewisser Zeit, wenn man sie reichlich gefüttert hat, macht sie einen auf zickig, rückt nichts mehr raus und alles was sie bekommen hat verteilt sie wild in der Gegend oder an zwielichtige Wesen bzw. verweigert einfach komplett die Zusammenarbeit. Man wird sie auch sehr schwer los, da sie sich tief im System einnistet und viele Fenster blockiert, sperrt oder verschwinden läst
Sie sind gelandet!
Der, leider sehr kleine Schwarm, ist heute bei uns eingetroffen. Die Tiere wirken ein wenig so, als ob es eine harter Flug gewesen wäre.
Seit dem ich diese Herde beobachte, waren es immer erheblich mehr Ziegen, welche im Frühjahr aus Nordafrika gekommen sind. Befürchtet wird, dass im Süden Deutschlands große Teile der Schwärme von der Spezi-Connection abgeschossen wurden um den Weißwurstbestand auf einem sicheren Level zu halten.
Noch sind die Wiesen leer, aber wenn auch manche behaupten es wären Sandwolken, so kann man dies leicht widerlegen. Einfach mal eine Motorhaube ablecken und wenn es süß schmeckt ist es, wie im April üblich, Blütenstaub. Als ob Sand die Alpen überqueren könnte.
Was allerdings zu sehen ist , sind die Zugziegenschwärme, welche sich eigentlich erst Anfang Mai auf den Weg machen. Durch Klimawandel und damit verbundenen Wasser- und Futtermangel haben sie sich schon auf den Weg in den Norden gemacht. Bin gespannt, wann sie bei uns eintreffen.