Heute stelle ich euch die Toupetziege vor.
Der Name rührt natürlich nicht daher, dass sie Toupets trägt, sondern, dass ihre markante Kopfbehaarung besonders geeignet ist, um Toupets herzustellen. Gerade auch die Nachhaltigkeit ist zu bemerken, da nach einer Entfernung immer das gesamte Ersatzhaar nach wächst.
Noch optimaler ist der modische Trend. US-Präsidenten und britische Premierminister sind Großkunden bei der Warburger Toupetziegenzucht. Die Frisur passt immer! Leider sind die Kunden in der Farbwahl eher langweilig und bevorzugen helle Ziegen.
Update
Nach einer gewissen Flaute , sind im Jahr 2023 leider an allen Enden dieser Welt die Toupetträger mit dieser Frisur wieder auf dem Vormarsch!
Es ist schön zu sehen, dass auch auf Modellbahnanlagen Ziegen zu finden sind. In diesem Fall sollen es wohl Prachtziegen sein.
Da es jetzt wirklich Herbst geworden ist, werden natürlich die Kuschelziegen immer beliebter! Etwas an dem man sich nach den ersten Bodenfrösten wunderbar herankuscheln kann.
Allerdings ist ihre Population leider rückläufig, da sie oft von skrupellosen Sammlern gestohlen und als Steifziegen an unwissende Konsumenten, für viel Geld, verkauft werden.
Also, liebe Interessierte, immer genau darauf achten, was euch da angeboten wird!
Es sieht nur so aus, als hätten die Tiere den berühmten Steifknopf im Ohr!
Im Gegensatz zu den Wildziegen (Wildziegen) sind unsere Toupetziegen doch etwas agiler.
Auf dem Bild kann man auch schon sehen, dass der Trend nach Johnson- oder Trumptoupets ein wenig nachlässt. Farblich ist man eher bei den dunklen Tönen angekommen.
Wie es hier zu sehen ist, scheint auch die Asymmetrie, modisch wieder ganz vorne dabei zu sein!
In Coronazeiten wuchert es auch bei unseren Toupetziegen mehr als gewöhnlich. Allerdings weigern sich diese dickköpfigen Tiere behaarlich ihr Haupthaar für Zweibeiner abzugeben, welche andere Zweibeiner verprügeln lassen, nur um ein sehr altes Buch in irgend eine Kamera zu halten.
Weiter Info zu dieser Ziegenart unter: Die Toupetziege
Nun ist im südlichen Ostwestfalen-Lippe eine neue Sattelziegenart aufgetaucht:
Die ortsansässigen Bauern haben aber den tieferen Sinn nicht verstanden und haben die Art so gezüchtet, dass sie von weitem erkennen können was sie gerne essen möchten.
Nun ja, die Ostwestfalen eben!